Without
Reservation von J. L. Langley ist ein unglaublich gutes Buch der
Kategorie Gay Romance. Es ist nicht nur sehr sexy, nein es ist lustig,
unterhaltsam und vor allem unglaublich romantisch. Dem Tierarzt Chay
wird ein verletzter Wolf gebracht, den er sofort als einen Angehörigen
seiner eigenen Rasse erkennt. Er ist genau wie Chay auch ein Werwolf.
Und nicht nur das, nein der kleine weiße Wolf ist auch noch sein
Gefährte. Da Chay sich schon als kleines Kind auf seinen Seelengefährten
gefreut hat, ist er natürlich begeistert diesen endlich gefunden zu
haben. Doch ein riesiger Schock für ihn ist das Geschlecht des Wolfes.
Chay, der eigentlich auf Frauen steht, wird mit einem männlichen
Gefährten beschenkt und ist erst einmal verwirrt. Trotzdem steht für ihn
von Anfang an fest, dass er Keaton, so heißt sein Gefährte behalten
will. Keaton, der eine Beziehung mit einem eigentlich heterosexuellen
Mann hinter sich hat, die böse endete, will erst einmal nichts von Chay
wissen, obwohl er sich stark zu ihm hingezogen wird. Doch Chay gibt
nicht auf.
Wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt ist großartig. Besonders witzig sind die Spitznamen die Chay Keaton gibt. So nennt er ihn oft Little Bit.
Spannung kommt noch durch Keatons Bruder, Chays Mutter und seine besten Freund Remi, die die Beziehung nicht akzeptieren und Bits Ex auf.
5 von 5 Sterne
Wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt ist großartig. Besonders witzig sind die Spitznamen die Chay Keaton gibt. So nennt er ihn oft Little Bit.
Spannung kommt noch durch Keatons Bruder, Chays Mutter und seine besten Freund Remi, die die Beziehung nicht akzeptieren und Bits Ex auf.
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