"Tote
essen kein Fast Food" ist ein schönes, spannendes Jugendbuch von Karin
Baron. Es erzählt die Geschichte der 16-jährigen Fanny, die
widerstrebend mit ihren Vater auf die Insel Sylt fährt. Ihre Eltern
haben sich getrennt. Die Mutte lebt mit ihren neuen, jüngeren Freund in
Berlin, der Vater ist aus Ägypten, wo er als Archäologe arbeitet,
zurückgekehrt, um sich um die Tochter zu kümmern.
Jetzt reisen sie gemeinsam mit Hund Jasper nach Sylt, wo der Vater ein Häuschen geerbt hat. Fanny ahnt nicht, dass auch die neue Freundin ihres Dads samt 10-jähriger Tochter dort auftauchen werden und ist entsprechend verärgert, als Svea und Frida dort auftauchen. Der einzige Lichtpunkt ist die Begegnung mit dem Berliner Jan, der sie dann auch nach einen Sturz in einem Bunker rettet.
Von da an lassen Fanny diese Bunker nicht mehr in Ruhe, besonders weil sie dort untern seltsame Geräusche gehört hat. Also informiert sie sich über die Geschichte dieser Bunker, die in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurückgehen und versucht gemeinsam mit Jan dieses Geheimnis zu lüften. Dabei ist ein verschwundenes junges Mädchen namens Mia von besonderer Bedeutung und nicht nur Fanny gerät bei ihrer Suche nach der Wahrheit in große Gefahr.
Das Cover ist wirklich schön, den Titel vergisst man so schnell bestimmt nicht.
Die Geschichte liest sich von der ersten Zeile an gut und fließend. Es behandelt nicht nur die Problematik der Patchworkfamilien, geht auf die Geschichte Sylts in zweiten Weltkrieg ein und behandelt die Thematik des Ausreißens von Jugendlichen, sondern enthält natürlich auch eine nette, kleine Liebesgeschichte. Einzig die entwas einfache Aufklärung der Mia-Geschichte lässt mich einen Stern abziehen.
4 von 5 Sternen
Jetzt reisen sie gemeinsam mit Hund Jasper nach Sylt, wo der Vater ein Häuschen geerbt hat. Fanny ahnt nicht, dass auch die neue Freundin ihres Dads samt 10-jähriger Tochter dort auftauchen werden und ist entsprechend verärgert, als Svea und Frida dort auftauchen. Der einzige Lichtpunkt ist die Begegnung mit dem Berliner Jan, der sie dann auch nach einen Sturz in einem Bunker rettet.
Von da an lassen Fanny diese Bunker nicht mehr in Ruhe, besonders weil sie dort untern seltsame Geräusche gehört hat. Also informiert sie sich über die Geschichte dieser Bunker, die in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurückgehen und versucht gemeinsam mit Jan dieses Geheimnis zu lüften. Dabei ist ein verschwundenes junges Mädchen namens Mia von besonderer Bedeutung und nicht nur Fanny gerät bei ihrer Suche nach der Wahrheit in große Gefahr.
Das Cover ist wirklich schön, den Titel vergisst man so schnell bestimmt nicht.
Die Geschichte liest sich von der ersten Zeile an gut und fließend. Es behandelt nicht nur die Problematik der Patchworkfamilien, geht auf die Geschichte Sylts in zweiten Weltkrieg ein und behandelt die Thematik des Ausreißens von Jugendlichen, sondern enthält natürlich auch eine nette, kleine Liebesgeschichte. Einzig die entwas einfache Aufklärung der Mia-Geschichte lässt mich einen Stern abziehen.
4 von 5 Sternen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen