Das
Leben des überzeugten Junggesellen Mark ändert sich mit dem tragischen
Tod der Schwester. Er wird so nämlich Vormund von dessen kleiner Tochter
Holly und muss sein ganzes Leben für sie umstellen. Also zieht er mit
der kleine zu seinem Bruder Sam und gemeinsam sorgen sie für die
traumatisierte Holly, die seit dem Tod der Mutter nicht mehr sprechen
kann.
Erst die Spielzeugladenbesitzerin Maggie, die selbst einen großen Verlust erlitten hat (den Tod ihres Mannes) bringt die Kleine wieder zum Reden. Mark und Maggie vergucken sich ineinander, wollen sich dies aber nicht eingestehen. Bis zum Happy End muss vor allem Maggie noch einige Altlasten verarbeiten.
Das Buch ist wirklich schön. Das Cover ist sehr winterlich-weihnachtlich. Die Geschichte romatisch ohne zu kitschig zu werden. Trauerarbeit spielt in diesem Buch eine große Rolle und wie man das Leben wieder in die Hand nimmt, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat.
Einziger Minuspunkt ist die Beziehung von Mark zu Shelby. Ehrlich gesagt, dauert es mir zu lange, bis er mit dieser halbgaren Beziehung bricht. Zwar kann ich verstehen, wieso er sich, durch seine Kindheit geprägt, auf diese Frau einlässt, aber man muss schon sehr begriffsstutzig sein, um nicht zu erkenne, dass sie zu nichts führt, besonders, wenn man bedenkt, wie sehr er schon auf Maggie reagiert. Ansonsten ist es wirklich ein sehr schönes Buch, besonders jetzt, wenn es schon kalt und früh dunkel wird.
4 von 5 Sterne
Erst die Spielzeugladenbesitzerin Maggie, die selbst einen großen Verlust erlitten hat (den Tod ihres Mannes) bringt die Kleine wieder zum Reden. Mark und Maggie vergucken sich ineinander, wollen sich dies aber nicht eingestehen. Bis zum Happy End muss vor allem Maggie noch einige Altlasten verarbeiten.
Das Buch ist wirklich schön. Das Cover ist sehr winterlich-weihnachtlich. Die Geschichte romatisch ohne zu kitschig zu werden. Trauerarbeit spielt in diesem Buch eine große Rolle und wie man das Leben wieder in die Hand nimmt, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat.
Einziger Minuspunkt ist die Beziehung von Mark zu Shelby. Ehrlich gesagt, dauert es mir zu lange, bis er mit dieser halbgaren Beziehung bricht. Zwar kann ich verstehen, wieso er sich, durch seine Kindheit geprägt, auf diese Frau einlässt, aber man muss schon sehr begriffsstutzig sein, um nicht zu erkenne, dass sie zu nichts führt, besonders, wenn man bedenkt, wie sehr er schon auf Maggie reagiert. Ansonsten ist es wirklich ein sehr schönes Buch, besonders jetzt, wenn es schon kalt und früh dunkel wird.
4 von 5 Sterne
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