Verliebt
in einen Vampir ist eigentlich der 2. Teil einer Reihe von Lynsay Sands. Die Bücher sind aber auch als Einzelbücher zu lesen, d. h. in sich abgeschlossen.
Hier geht es um die Pathologin Rachel Garrett, die eines Tages die Leiche eines absoluten Traummannes vor sich liegen sieht. Es ist der Vampir Etienne Argeneau, wobei Vampir fast der falsche Begriff ist, denn hier sind Vampire ehemalige Bewohner von Atlantis, die mit einer geheimnissvollen Nanotechnik fast unsterlich sind. Ihre Wunden heilen, sie sind gesund und jung, nur das Abtrennen des Kopfes oder eine Kugel ins Herz kann sie töten. Die Nanotechnik benötigt Blut. Früher haben sie deshalb Menscheng gebissen, heute aber leben sie von Blutkonserven, wobei Etiennes Schwester bis vor kurzen an einer Blutphobie litt. Jedenfalls sind die Vampire in diesem Buch alles andere als geheimnisvoll, blutrünstig und gefährlich. Nein, sie sind eine warmherzige Familie, die immer zusammenhält. Besonders als Etienne von einen ziemlich durchgedrehten jungen Mann erschossen wird, somit bei Rachel landet und diese schon angeschlagen von einer Grippe in Ohnmacht fällt, als Etienne wieder zu Leben erwacht. Wenig später landet er nach einem Autobombenanschlag wieder in der Pathologie und Rachel rettet ihm das Leben, wobei sie selbst so schwer verletzt wird, dass man sie nur noch retten kann, indem man sie selbst zum Vampir macht. Und Etienne zögert keinen Moment, obwohl er nur einmal eine Frau zur Vampirin machen kann, seine Lebensgefährtin, dann nie wieder. Wenn Rachel also nicht diese Gefährtin ist, ist er dazu verdammt für immer allein zu sein oder die Frauen in seinem Leben alt werden und sterben zu sehen. Doch Rachel und Etienne fühlen sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen, obwohl Rachel schwer mit den Gegebenheiten zu kämpfen hat. Es liegen einige Schwierigkeiten auf dem Weg bis zum Happy End.
Das Buch ist leicht zu lesen, witzig und mit einigen neuen, ungewönlichen Ideen. Die Charaktere sind liebevoll, vielleicht ein bisschen zu nett und zu perfekt, aber so dass man auch mehr von den anderen Charakteren lesen möchte, besonders von Etiennes Mutter und seinen Brüdern.
Ich liebe diese Reihe und habe bis jetzt alle Bücher gelesen. Ich lese sie sogar schon in Englisch, weil ich es nicht abwarten kann, bis sie übersetzt werden.
4 von 5 Sternen für dieses Buch
Hier geht es um die Pathologin Rachel Garrett, die eines Tages die Leiche eines absoluten Traummannes vor sich liegen sieht. Es ist der Vampir Etienne Argeneau, wobei Vampir fast der falsche Begriff ist, denn hier sind Vampire ehemalige Bewohner von Atlantis, die mit einer geheimnissvollen Nanotechnik fast unsterlich sind. Ihre Wunden heilen, sie sind gesund und jung, nur das Abtrennen des Kopfes oder eine Kugel ins Herz kann sie töten. Die Nanotechnik benötigt Blut. Früher haben sie deshalb Menscheng gebissen, heute aber leben sie von Blutkonserven, wobei Etiennes Schwester bis vor kurzen an einer Blutphobie litt. Jedenfalls sind die Vampire in diesem Buch alles andere als geheimnisvoll, blutrünstig und gefährlich. Nein, sie sind eine warmherzige Familie, die immer zusammenhält. Besonders als Etienne von einen ziemlich durchgedrehten jungen Mann erschossen wird, somit bei Rachel landet und diese schon angeschlagen von einer Grippe in Ohnmacht fällt, als Etienne wieder zu Leben erwacht. Wenig später landet er nach einem Autobombenanschlag wieder in der Pathologie und Rachel rettet ihm das Leben, wobei sie selbst so schwer verletzt wird, dass man sie nur noch retten kann, indem man sie selbst zum Vampir macht. Und Etienne zögert keinen Moment, obwohl er nur einmal eine Frau zur Vampirin machen kann, seine Lebensgefährtin, dann nie wieder. Wenn Rachel also nicht diese Gefährtin ist, ist er dazu verdammt für immer allein zu sein oder die Frauen in seinem Leben alt werden und sterben zu sehen. Doch Rachel und Etienne fühlen sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen, obwohl Rachel schwer mit den Gegebenheiten zu kämpfen hat. Es liegen einige Schwierigkeiten auf dem Weg bis zum Happy End.
Das Buch ist leicht zu lesen, witzig und mit einigen neuen, ungewönlichen Ideen. Die Charaktere sind liebevoll, vielleicht ein bisschen zu nett und zu perfekt, aber so dass man auch mehr von den anderen Charakteren lesen möchte, besonders von Etiennes Mutter und seinen Brüdern.
Ich liebe diese Reihe und habe bis jetzt alle Bücher gelesen. Ich lese sie sogar schon in Englisch, weil ich es nicht abwarten kann, bis sie übersetzt werden.
4 von 5 Sternen für dieses Buch
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