Der
Vater von Wilone, genannt Willy, Maitland, Pilot Wild Bill Maitland,
ist vor Jahren bei einer Mission über Vietnam abgestürzt und gilt
seitdem als tot. Willy glaubt jedoch nicht daran und macht sich auf die
Suche. Dabei schlägt sie sich mit dem Militär herum, kommt aber keinen
Schritt voran. Dann lernt sie den Biologen Guy Bernard kennen. Zusammen
versuchen sie weiter herauszufinden, ob ihr Vater tot ist oder noch am
Leben, und wenn ja wo er dann ist. Auf ihrer Suche geraten sie
Lebensgefahr und verlieben sich ineinander.
Die Hauptcharaktere sind wirklich sympathisch und die Liebesgeschichte ist nett geschrieben. Eigentlich sogar für einen Thriller ziemlich romantisch. Eher wie ein Liebesroman, aber da ich mehr auf Romantik als auf Realistik stehe, gefiel mir dies sogar noch am Besten am Buch. Deshalb auch drei Sterne, denn der Rest ist echt einfach nur schlecht. Zuerst ist das Buch ziemlich kurz. Es hat überhaupt nur so viele Seiten, weil die Schrift ziemlich groß ist. Dieses ganze Millitärthema ist einfach nicht mein Fall, genauso wenig, dass jede Figur, die etwas über Willys Vater weiß und mit Guy und Willy redet, gleich darauf abgemurkst wird. Soll wohl die Spannung erhöhen, ist aber nur langweilig. "Ach Willy und Guys haben ... getroffen, nun muss der Arme leider sterben." Das Ende ist dann wieder unglaublich klischeehaft und einfach nur schlecht. Vater wird gefunden. Er hat durch den Absturz schreckliche Entstellungen im Gesicht und konnte/wollte deshalb nicht zu seiner Familie zurück. Stattdessen hat er eine neue Familie in einem kleinen abgelegenen Dorf im Urwald. Es folgt der Kampf mit militärischer Übermacht (David gegen Goliath halt), die besiegt wird. Der beste Freund von Guy entpuppt sich als der Fiesling. Er saß natürlich im Rollstuhl, deshalb kam niemand auf die Idee ihn zu verdächtigen. Kam ja niemand auf die Idee, dass er doch gehen konnte. Am Ende wird der Vater angeschossen, nach Amerika geflogen, gerettet und kehrt zu Frau und Kinder zurück. Zwischenzeitlich stirbt Willys Mutter natürlich auch noch (Krebs). Für sie hat sich Willy übrigens erst auf die Suche nach dem Vater gemacht. Held und Heldin der Geschichte finden schließlich endgültig zusammen. Happy End.
3 von 5 Sterne
Die Hauptcharaktere sind wirklich sympathisch und die Liebesgeschichte ist nett geschrieben. Eigentlich sogar für einen Thriller ziemlich romantisch. Eher wie ein Liebesroman, aber da ich mehr auf Romantik als auf Realistik stehe, gefiel mir dies sogar noch am Besten am Buch. Deshalb auch drei Sterne, denn der Rest ist echt einfach nur schlecht. Zuerst ist das Buch ziemlich kurz. Es hat überhaupt nur so viele Seiten, weil die Schrift ziemlich groß ist. Dieses ganze Millitärthema ist einfach nicht mein Fall, genauso wenig, dass jede Figur, die etwas über Willys Vater weiß und mit Guy und Willy redet, gleich darauf abgemurkst wird. Soll wohl die Spannung erhöhen, ist aber nur langweilig. "Ach Willy und Guys haben ... getroffen, nun muss der Arme leider sterben." Das Ende ist dann wieder unglaublich klischeehaft und einfach nur schlecht. Vater wird gefunden. Er hat durch den Absturz schreckliche Entstellungen im Gesicht und konnte/wollte deshalb nicht zu seiner Familie zurück. Stattdessen hat er eine neue Familie in einem kleinen abgelegenen Dorf im Urwald. Es folgt der Kampf mit militärischer Übermacht (David gegen Goliath halt), die besiegt wird. Der beste Freund von Guy entpuppt sich als der Fiesling. Er saß natürlich im Rollstuhl, deshalb kam niemand auf die Idee ihn zu verdächtigen. Kam ja niemand auf die Idee, dass er doch gehen konnte. Am Ende wird der Vater angeschossen, nach Amerika geflogen, gerettet und kehrt zu Frau und Kinder zurück. Zwischenzeitlich stirbt Willys Mutter natürlich auch noch (Krebs). Für sie hat sich Willy übrigens erst auf die Suche nach dem Vater gemacht. Held und Heldin der Geschichte finden schließlich endgültig zusammen. Happy End.
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